Unsere Vereinsgeschichte

Wir sind ein Traditionsverein mit langer Geschichte. Im Folgenden finden Sie eine  chronologische Auflistung der Ereignisse:

2022 Einbau einer neuen Gasheizung mit Photovoltaik-Anlage (September) und Ersetzen der Glasbausteine durch neue Fenster und neuer Eingangstür (November) in der Umkleidekabine.
2020 Sanierung Toilettenanlage Umkleidekabine und am 9. September 2020 Einweihung der neuen, energiesparenden LED-Flutlichtanlage am Hartplatz
2019 Sanierung und Neuanstrich des Sportheims. Verleihung Sportplakette des Bundespräsidenten in Mainz am 03.12.2019 
2018 Am 15. September 2018 wurde die neue Pétanque-Boule-Anlage feierlich zum 7. Herbstfest eingeweiht.
2017 Am 1. Juli 2017 wurde das Inklusionsprojekt "Rampe" - barrierefreier Zugang zum Vereinsheim - fertiggestellt und feierlich eingeweiht.
2013 Willi Weber übergibt nach 30 Jahren die Leitung der Tennisabteilung an Franz Weiß und wird zum 1. Ehrenabteilungsleiter der Tennisabteilung gewählt.
2012 Einführung des Familienherbstfestes
2012 Gründung einer Frauenfußballmannschaft
2012 neuer Vorsitzender Joannis Chorosis
2005 Mario Krüger muss im Januar sein Amt als 1. Vorsitzender niederlegen; Thomas Bicking wird sein Nachfolger und tritt unter unschönen Umständen im Oktober zurück. Seit diesem Zeitpunkt führte Alfred Vierling den Verein!
2003 Erneuerung des Rasenplatzes und Einbau einer Beregnungsanlage 
2001 Einweihung des neu gestalteten Hartplatzes.
1992 Gründung einer vereinsinternen Wandergruppe unter der Leitung von Ludwig Wendel.
1992 Gründung der Breitensportabteilung sowie einer Sportgruppe für Wirbelsäulengymnastik unter der Leitung von Eleonore Braun und Elvira Schröder.
1991 erster Aufstieg der ersten Mannschaft in die Bezirksliga
1990 erster Aufstieg der ersten Mannschaft in die A-Klasse.
1989 Erweiterung und Dachsanierung der Umkleidegebäude. Dadurch werden zwei weitere Umkleideräume mit Duschen und sanitären Einrichtungen für die Tennisabteilung geschaffen; Leichtathletikabteilung wird mangels Betreuer aufgelöst.
1988 Sanierung der Betonteile des Sportheims und ein Neuanstrich der gesamten Außenfassade.
1986 übernahm Wolfgang Wendel wieder das Amt des 1. Vorsitzenden
1984 Willi Weber übernahm das Amt des Abteilungsleiters für Tennis.
1982/83 erfolgte die Umzäunung des gesamten Sportgeländes.
1981 Gründung der Tennisabteilung. Nach dem Bau von zunächst zwei Tennisplätzen erfolgte Zug um Zug die Errichtung von Platz 3 (1982) und Platz 4  (1986). Die alten Geräteräume wurden abgerissen und durch drei neue Geräteräume ersetzt. Ebenfalls erfolgte die gärtnerische Gestaltung der Außenanlage. 
1980 wurde Herbert Essig zum 1. Vorsitzenden gewählt.
1979 Wolfgang Wendel kandidiert nicht mehr. Es wird zunächst kein Vorsitzender gefunden. Willi Lober leitet kommissarisch die Geschäfte!
1977 Spielte eine Fußballauswahl DJK/BSC gegen den 1. FCK und verlor 0:6. 1978 verlor diese Auswahl gegen den Bundesligisten Darmstadt 98 mit 0:4.
Die Fußballmannschaften haben in den letzten Jahrzehnten einen kontinuierlichen Aufbau erlebt. Neben der Aktiven- und der AH-Mannschaften konnten durch eine gute Jugendarbeit immer wieder Jugendmannschaften aufgestellt und betreut werden.
1976/77 wurde die lang geforderte Flutlichtanlage auf dem Hartplatz ausschließlich in Eigenarbeit erstellt.
1975 Im August wird die Straße am Harschweg in Ludwig-Wolker-Straße umbenannt. Ludwig Wolker war nach dem Krieg die große Führungspersönlichkeit der DJK in Deutschland. Er gilt als Wegbereiter und Mitbegründer des Deutschen Sportbundes.
1974 wurde die LAV (Leichtathletik Vereinigung) gegründet. Auch der ABC Ludwigshafen wurde jetzt Mitglied dieser Leichtathletik Vereinigung. Das Training fand im Südwest-Stadion und auf unserer DJK-Oppau Sportanlage statt.
1973 fand ein Zusammenschluss der Leichtathleten unter „LAZ Rala LU“ mit Vereinen aus Friesenheim und Oggersheim statt.
1971 wurde Wolfgang Wendel als Nachfolger von Arthur Höflich zum 1. Vorsitzenden gewählt. Er verantwortete u. a. auch den Bau des lange ersehnten Sport- und Jugendheims.
1971 wurde von Willi Cornelius der Montags- und etwas später der Mittwochssport ins Leben gerufen. Eine Frauengymnastikgruppe wurde unter der Leiterin Frau Monika Bien gegründet, die viel zum Erscheinungsbild der DJK-Oppau nach außen beitrug, u.a. zur Fastnacht, bei den DJK-Verbandstagen sowie anderen Veranstaltungen.
1969 Zusammenschluss unserer Leichtathleten mit der DJK-Concordia/Friesenheim, der DJK-Schwarz-Weiß/Hemshof und der DJK-Eintracht/Gartenstadt. Diese erfolgreiche Fusion wurde 1969 als drittbeste Mannschaft beim Bundessportfest in Augsburg bestätigt.
1968 wurde Arthur Höflich zum 1. Vorsitzenden gewählt und in diesem Jahr begannen auch die Arbeiten für den Hartplatz.
1967 Einweihung der neuen Umkleide-, Dusch- und Geräteräume mit dem 2. Frühlingssportfest.
1966 Einweihung der fertiggestellte Sportanlage mit einen Frühlingssportfest.
1965 wurde Ewald Karch zum 1. Vorsitzenden gewählt.
1964 wurde das Sportfeld neu vermessen und mit Rasen eingesät.
1962 gelang der Schützenabteilung der Aufstieg in die A-Klasse. Zahlreiche Erfolge in Kreis- und Pokalschießen sowie viele Leistungsabzeichen der Schützenverbände zeugen von der guten Arbeit dieser Abteilung. Zu den festen Veranstaltungen bis in die heutige Zeit gehört das traditionelle Ostereierschießen bei der DJK–Oppau.
1961 wurde die Schützenabteilung ins Leben gerufen und konnte erfolgreich integriert werden. Sie trug dazu bei den Schießsport im Verein und in der Öffentlichkeit populär zu machen.
1961 wurde die Aschenbahn in unzähligen Arbeitsstunden der Mitglieder gebaut.
1959 im Jahr des 40-jährigen Vereinsjubiläums konnten die Leichtathleten vier Pfalzmeistertitel erringen, eine bis heute nicht mehr erreichbare Leistung: Alfred Pfeiffer im Stabhochsprung, Edgar Rausch im Fünfkampf, Willi Cornelius 400m-Hürden und Rudolf Stuhlfauth im Waldlauf der Altersklasse.
1957 wurde die Frauensportabteilung gegründet.
1955 wurde mit der Verabschiedung einer Vereinssatzung der Name in DJK–Sportgemeinschaft 1919 e. V. Ludwigshafen-Oppau, geändert.
1953 erfolgte die Aufnahme der Fußballabteilung in den Spielbetrieb des SWFV und die Teilnahme an den Punktspielen der C-Klasse. Da damals der DJK Name nicht in Erscheinung treten durfte, wurde für die Fußballabteilung entsprechend der Trikotfarben der Name „Blau-Weiß-Oppau“ gewählt.
1952 wurde durch Georg Jensberger die Leichtathletenabteilung ins Leben gerufen.
Im Frühjahr 1952 konnte der alte Sportplatz am Harschweg der als Kleeacker genutzt wurde, von dem damaligen Pächter Strickler wieder in Besitz genommen werden. Im August erfolgte die Einweihung, verbunden mit einem Sportfest.
Am 14. August 1951 wurde der DJK-Oppau mit 37 Mitgliedern wieder gegründet.
Zum 1. Vorsitzenden wurde Robert Daubner gewählt. Zunächst wurde die Fußballabteilung gegründet die ihre Spiele ausschließlich gegen benachbarte DJK-Vereine austrug. Als Sportplätze dienten damals der Dreschmaschinenplatz an der Athletenhalle, sowie der „Rote Platz“ beim BASF-Feierabendhaus.
Sportbegeisterte Jugendliche und alte DJK`ler ergriffen nach dem 2 Weltkrieg die Initiative den Verein wieder entstehen zu lassen.
1933 wurde der DJK jegliche Betätigung durch die NS-Diktatur verboten und 1934 erfolgte die endgültige Auflösung.
1929 ein Sportplatz wird am Oppauer Gaswerk angelegt.
1924 erfolgte die erste Fahnenweihe.
1919 Das offizielle Gründungsdatum der DJK–Sportgemeinschaft 1919 e. V. Ludwigshafen-Oppau, war Donnerstag der 19. September 1919, mit dem ersten öffentlichen Sportfest auf den Platz “Germania“.
1915 Gründung eines katholischen Jünglingsvereins durch Kaplan Alfred Scheller.
Im Jahre 1911 entstand eine Jugendabteilung des kath. Arbeitervereins in Oppau, die ihre sportliche Betätigung auf dem Platz „Germania“ ausübte.